Wenn Dächer sprechen könnten – Mitwirkung am Haus zur Beuge
Wenn diese Wände und Dächer in Näfels sprechen könnten... Sie hätten vieles zu erzählen. Schliesslich stammt die Substanz der Patrizierhäuser «zur Beuge» aus dem Jahr 1415. Diese sind schützenswert und haben eine kulturhistorische Bedeutung.
Mit Stolz nahm sich s: stebler dieser anspruchsvollen Restaurierungsaufgabe im Dachstock des Haus zur Beuge an. Die Dachfenster des historischen Herrenhauses aus dem 15. Jahrhundert haben wir auf die individuellen Bedürfnisse integriert. Ganz im Sinne des Denkmalschutzes und der Bauherrschaft.
Fotos: Hans Bühler
Bei der Renovierung galt es für alle Beteiligten, die Qualität der historischen Substanz herauszuschälen, Wertvolles von Belanglosem zu trennen und angemessen weiter zu bauen. Ein Spagat, der sich zwischen der Sicherung des Fortbestands der geschützten Strukturen und der zeitlichen Komfortanforderungen bewegt.
Das denkmalgeschützte Haus zur Beuge in Näfels lässt sich sehen
Es präsentiert sich nach aufwendiger Restaurierung als wahres Schmuckstück und prägt das Ortsbild von Näfels.
Die Dachfenster von s: stebler eigenen sich hervorragend, um einen Dachstock unter der Berücksichtigung des Denkmalschutzes mit Tageslicht zu erhellen und die Bewohner/-innen mit mehr Lebensqualität zu bereichern. Die Dachfenster fügen sich nahtlos in die Dächer ein und kreieren so ein harmonisches Gesamtbild.
Technische Informationen
4 Stück RIM 200x 1220 mm
Ug = 0.7 W/m2K
Uw = 1.0 W/m2K
Mit innerem Blendschutz von links nach rechts laufend